Was macht eine starke Stimme aus? Warum kann das Stimmorgan versagen, vor allem in emotionalen Lebenssituationen? Was kann ich tun, um auch in diesen Situationen eine starke Stimme zu behalten und für mich einzustehen? Erfahren Sie hier, was Trainerin und „Schlagfertigkeitsqueen“ Nicole Staudinger rät…
Schlagfertigkeit und Stimme kann trainiert werden. Wie Sie sich eine eine starke Stimme für jede Lebenslage antrainieren können, zeigt Ihnen Nicole Staudinger in 5 Videos. Lernen Sie Ihre Stimme gezielt als Elternteil, im Job oder in der Partnerschaft einzusetzen.
Eine starke Stimme hilft in den verschiedensten Situationen, sicher und authentisch zu bleiben. Wie man die Stimme pflegt, erzählt uns Schlagfertigkeitsqueen und Bestseller-Autorin Nicole Staudinger.
Wie kommuniziert man als Elternteil gegenüber den Kindern, wie kann man sich selbstbewusst vor dem Vorgesetzten äussern oder wie setzt man die starke Stimme bei Freunden und Partnern ein? Und wie pflegt man die Stimme am besten, wenn man beruflich oder privat einfach sehr viel reden muss?
Nicole Staudinger gibt in diesem Beitrag hilfreiche Tipps und erzählt von ihren persönlichen Alltagshelfern für jede Lebenslage, z. B. die Selbstreflektion: „Stehe ich persönlich hinter dem Thema? Gebe ich die Inhalte authentisch in meinem Interesse wieder?“. Denn all das spiegelt sich auch in der menschlichen Stimme wider.
Eine starke Stimme ist als Elternteil wichtig, um von den eigenen Kindern respektiert zu werden. Um sicherzustellen, dass das Gesagte bei den Kindern in gewünschter Weise ankommt, ist ein bestimmter, aber respektvoller Ton entscheidend. Gerade schwierige Situationen lassen sich leichter lösen, wenn die Stimmung gelassen bleibt. Es lohnt sich zum Beispiel, sich auf die positiven Verhaltensweisen der Kinder zu fokussieren. Ein bisschen Humor lockert oftmals die Stimmung auf, indem das Verhalten und die Aussagen der Kinder widergespiegelt werden können.
„Eine starke Stimme im Job ist nicht nur wichtig, sondern essenziell“, so Nicole Staudinger. Die Stimme trägt massgeblich dazu bei, sich selbst täglich im Job zu behaupten, auch bei schwierigen Gesprächen. Dafür gibt es auch praktische Tipps, um die Aufregung aus der Stimme zu nehmen und so mit einer stärkeren Stimme in ein Gespräch zu gehen, wie z. B. das „Einbrummen“ – mehr dazu erfahrt ihr im Video.
Um bei wichtigen Terminen auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt Nicole Staudinger zudem auch das Lutschen von Emser Pastillen®.
Gegenüber dem Freundeskreis, dem Partner oder der Partnerin eine starke Stimme zu bewahren, ist meist komplizierter als in anderen Lebenslagen. Was es so schwierig macht, sind die Emotionen. Sie sind Teil unseres alltäglichen Lebens und begleiten uns dauerhaft. Sind Emotionen im Spiel, wird unsere Stimme oft lauter, manchmal versagt sie aber auch ganz. Wie man mit solchen Situationen umgeht, verrät Nicole Staudinger im Video. Für die Schlagfertigkeitsqueen ist dabei besonders wichtig: „Bleibt authentisch bei euch selbst!“
Moderatoren, Speaker, Lehrer oder Verkäufer: Gerade für Menschen, die beruflich oder privat viel Sprechen, ist die Pflege der Stimme enorm wichtig. Das weiss auch Nicole Staudinger, die in ihrem Beruf von einer starken Stimme abhängig ist. Neben gezielten Stimm- und Sprechtrainings sollten Vielredner auf jeden Fall genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Nicoles persönliche Must-haves für eine starke Stimme: grosse Mengen an Ingwer Tee sowie Emser Pastillen ihrer Lieblingssorte Salted Caramel. Was man ausserdem tun kann, verrät Nicole Staudinger im nächsten Video.
Da Kommunikation zu einem grossen Teil über die Stimme erfolgt , ist es wichtig, sie zu pflegen. Dabei hilft, viel zu trinken, sich ausgewogen zu ernähren oder bei leichten Hals- bzw. Stimmbeschwerden Produkte wie Tee oder Lutschpastillen, z. B. mit Natürlichem Emser Salz, zu verwenden. So kommt man mit einer starken Stimme gut durch jede Lebenssituation.
Noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Hals und Rachen gibt es in der Rubrik Hals & Rachen.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Informieren Sie sich zur Anwendung von rezeptfreien Präparaten immer, indem Sie die Packungsbeilage lesen oder bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nachfragen.